Dienstag, 29. Mai 2012

Buenos Aires (Argentinien) - Boca Juniors = Fußball

Die Boca Juniors sind Weltpokal-Rekordsieger im Fußball (Natürlich!!!), das populärste Team Argentiniens und wohl ganz Südamerikas (ich hoffe es lesen hier nicht zu viele Anhänger von River Plate oder Dos Santos mit) und werden von einer der emotionalsten Anhängerschaften der Welt angefeuert. Der Besuch eines Spiels der Boca Juniors war für mich in Buenos Aires also mindestens genauso Pflicht, wie der Besuch der Kaaba für einen Moslem, der sich in Mekka wiederfindet.
Doch nehmen wir die obigen Fakten zusammen und addieren, dass das Stadion der Boca Juniors die "Bombonera" (Pralinenschachtel) nur 49.000 Zuschauer fasst (zum Vergleich, die Stadien von Madrid oder Dortmund haben mehr als 80.000 Plätze), ist das Ergebnis, dass es schwierig und auf offiziellem Wege fast unmöglich ist an Tickets zu kommen, da diese alle an die Mitglieder der Boca Juniors gehen.
Dies hatten Kelly und ich auf die harte Tour herausgefunden, als wir uns eines Mittwochs auf zur Bonbonera machten, um das letzte Gruppenspiel der Copa Libertadores (der südamerikanischen Championsleague) anzuschauen. Da der Ausgang des Spiels für beide Mannschaften bedeutungslos sein würde (Boca bereits eine Runde weiter, ihr Gegner ausgeschieden), hatten wir die Info erhalten, dass vor dem Spiel noch Karten zu bekommen zu wären. Doch am Stadion angekommen wusste davon niemand etwas und ein freundlicher Polizist sagte uns, dass fast alle der Tickets auf dem Schwarzmarkt Fälschungen seien, wir die Fälschungen aber daran erkennen könnten, dass man sie zerreissen kann. Kurz dachten wir darüber nach in Mitten in einem der gefährlichsten Stadtteile von Buenos Aires - inzwischen war es dunkel - die Tickets eines zwielichtigen Typen einer Zerreisprobe zu unterziehen... Entschieden uns dann aber dafür den nächsten Morgen mit Sicherheit zu erleben und suchten in sicherer Entfernung von La Boca eine Kneipe auf in der wir das Spiel sehen konnten.

Eine Woche später war dann unsere nächste Chance gekommen. Boca sollte nun im Achtelfinale der Copa Libertadores Espanyola aus Chile gegenüberstehen und diesmal entschlossen wir uns den sicheren Weg zu gehen und mittels einer Tour das Spiel zu besuchen. Doch wollten wir uns dennoch nicht die Blöße geben und mit einer der großen Touri-Touren zum Stadion zu fahren (und vor dem Spiel noch kurz die Abseitsregel erklärt zu bekommen) und dafür über 100 Euro hinzulegen. Glücklicherweise kannte die herzensgute Sekretärin meiner Spanischschule einen Guide, der Touren günstiger anbietet. Diesen trafen wir dann am Abend des Spiels und stellten fest, dass wir die einzigen Teilnehmer sein würden. Er drückte uns für den Weg zwei Biere in die Hand und auf ging es zum Stadion. Dort steuerten wir dann die Stehplätze in der Fankurve an, in der wir wohl die einzigen Touristen waren, somit war auch klar wie der günstigere Preis der Tour zustande kam, was aber einem echten Fußballfan nur gelegen kommen kann und so fanden wir uns zwischen jubelnden und teils ja regelrecht melodisch singenden Boca Fans wieder.
Finally in front of the Bombonera with a valid ticket

The stadium is ready for the 1st elimination round of the Coa Libertadores: Boca Juniors vs. Espanyol
While the teams march in fire works are started, the stadium is covered in smoke ...
... and the fans start throughing konfetti and toilette paper, while cheering for Boca
Als die Spieler von Boca dann den Rasen betraten gab es für 2 Minuten Apocalypse. Von der Haupttribüne wurde Feuerwerk gezündet, in den Fanblocks wurden Bengalos entzündet und unter lautem Gebrüll wurden Lametta, Konfetti und Toilettenpapier (unbenutzt) in Richtung Spielfeld geworfen. Für einen Fan von Fortuna Düsseldorf ist das natürlich nichts wildes, aber ich bin mir sicher Michael Preetz hätte selbst auf der Tribüne Todesangst bekommen.
Und das Spiel sollte der Atmosphäre in nichts nachstehen. Mitte der ersten Halbzeit ging Boca durch einen Treffer von Riquelme, der lebenden Fußball-Legende, der Argentiniens Mittelfeld zwischen Maradonna und Messi lenkte in Führung und die Boca Fans um mich herum rasteten aus und liessen Riquelme hochleben. Unter großem Applaus wurde Riquelme dann in der zweiten Halbzeit ausgewechselt, doch kurz gelang Espanyola der Ausgleich und die Stimmung wurde etwas gedrückt. Doch in der 90. Minute erzielte Boca den Siegtreffer und die Fans begannen zu feiern. Als dann in der 92. Minute Riquelme wieder eingewechselt wurde, gab es auf den Rängen kein Halten mehr.


The Boca hardcore fans - The 12th player
Awesome athmosphere for a great football match

Superstart Riquelme scores the 1:0 for Boca
During hald time all fans sit down on the floor, as there are no toilette or beverage facilities anyway
Nach Abpfiff setzten sich dann plötzlich alle um uns herum auf den Boden und ich freute mich bereits auf eine Humba, doch wurde ich enttäuscht, denn man bereitete sich lediglich auf die Wartezeit vor bis alle Zuschauer - abgesehen von den harten Boca Fanlagern auf beiden Seiten des Feldes (dies schloss uns ein) - das Stadion verlassen hatten. Als wird dann das Stadion verlassen durften, gab es von unserem Guide noch eine leckere Choripan (grobe Stadionwurst) bevor wir sicher zu Hause abgeliefert wurden.
Sicher keine Stadiontour für jederman, aber für einen echten Fußballfan genau das Richtige!


Boca Fans celebrate the goal to victory

The hardcore fans (that includes Kelly and me ;)) are only allowed to leave after the rest of the stadium is empty

Donnerstag, 17. Mai 2012

Buenos Aires (Argentinien) - Kommt mit zu einem Spaziergang

Einen Monat lang hatte ich Zeit, um Buenos Aires ausgiebig, in aller Ruhe und in aller Tiefe zu erkunden und wie erwähnt haben gerade die Begegnungen mit den Menschen die Zeit dort so besonders gemacht. Doch wie hätte mein Besuch in Buenos Aires ausgesehen, wenn ich nur einen Tag gehabt hätte? Wahrscheinlich so:Der Morgen beginnt auf dem Plaza de Mayo, dem politischen, finanziellen und religiösen Herz von Buenos Aires

Vom Plaza de Mayo führt die Straße Defensa ins Herz von San Telmo wo es am Wochenende einen großen Antiquitätenmarkt und ansonsten unzählige Tangoaktivitäten gibt. Über das Treiben wacht die San Fransisco Kirche.


Zum Lunch geht es zum Puerto Madero, der wie eine vergrößerte Kopie des Düsseldorfer Medienhafens wirkt (oder ist es anders herum?). Am östlichen Ende gibt eine Ecke, die besonders bei Paaren beliebt zu sein scheint, denn sobald wir diese passiert hatten, bot sich uns der Anblick von sechs Paaren, die auf Wiesen, Bänken oder an Geländern knutschten, fummelten oder taten was man sonst noch soeben in einen FSK 16 Film packen kann. In den meisten anderen Städten dieser Welt hätte ich das für einen Flash Mob gehalten, doch hier in Buenos Aires gewöhnt man sich schnell daran, dass Menschen in der Öffentlichkeit ihre Liebe zueinander zur Schau stellen.


Unweigerlich muss man bei der Erkundung von Buenos Aires die Straße des 9. Juli überqueren. Mit stellenweise bis zu 8 Fahrstreifen pro Fahrtrichtung versetzt sie so manchen Europäer in Angst und Schrecken, aber wie so häufig in Buenos Aires mag einen die schiere größere erstmal beeindrucken, doch geht es hier meist sehr organisiert zu und wenn man die Verhältnisse in Ho-Chi-Minh-Stadt oder Jakarta erlebt hat (wo einem Scooter auf einem Dutzend Fahrstreifen entgegen kommen und keine Ampel in Sicht ist), kommt einem das schon fast wie eine Verkehrsberuhigte Zone vor.
Über hunderte Meter hinweg ist hier der Obelisk, eines der vielen Denkmäler zur argentinischen Unabhängigkeit, zu sehen, allerdings ist der in erster Linie groß und nicht gerade eine Schönheit.



Nicht nur für Gruftis ist der Friedhof von Recoletta ein Muss, denn die Statuen, Denkmäler und Familiengruften von wichtigen argentinischen Persönlichkeiten, die ich allerdings meist nur von Straßenschildern kenne, sind schwer beeindruckend und versprühen einen denkbar morbiden Charme. Der Besuch des Grabs von Evita steht natürlich auf dem Pflichtprogramm eines jeden Besuchers und viele Bewunderer legen auch heute noch Blumen nieder.



Ein Highlight für einen Bücherwurm wie mich ist das El Ateneo, ein ehemaliges Theater, das heute als imposante Buchhandlung dient. Leider ist die Sektion der englischen Bücher quantitativ überschaubar und qualitativ ein Grauß, doch zumindest das Cafe, welches sich auf der früheren Bühne befindet, lädt zum verweilen und staunen ein.


Langsam beginnt es zu dämmern und es gibt noch so viel zu sehen. So bleibt nur kurz Zeit das schöne fünf-Uhr-dreissig-Licht über dem Parlamentsgebäude und der Diagonal Norte (einer der ganz wenigen nicht quadratisch verlaufenden Straßen in Buenos Aires) einzufangen.



Rechtzeitig bevor die Sonne untergeht und es in La Boca statt schönen Schnappschüssen unschöne Kopfschüsse gibt, komme ich in einem der ärmsten Stadtteile von Buenos Aires und der Heimat des populärsten Fußball-Team (die Boca Juniors - aber dazu im nächsten Artikel mehr) des Landes an. Rund um El Caminito "Die kleine Straße" befinden sich hier zahlreiche Wellblechhäuser, die in bunten Farben bemalt und mit lebensgroßen Figuren verziert sind.





Bevor es dunkel wird, sollte man La Boca allerdings verlassen, da die Kriminalitätsrate hier ungeheuer hoch und die Überlebenschance für wohlhabende Bleichgesichter wie mich ungeheuer gering ist. Zum Glück fährt ein Bus von hier quer durch Buenos Aires nach Palermo, dem Stadtteil in dem sich die allabendlich Szene trifft (uuuuaaaaahhh, ich finde diese Redewendung selbst so gruselig.... Aber ich bin gerade einfach zu faul, um eine bessere Formulierung zu finden).
und da man in Buenos Aires, wenn man etwas auf sich hält - ohnehin niemanden vor 23 Uhr (dreiundzwanzig UHR!!!) trifft oder zu Abend isst, bleibt auf dem Weg noch genug Zeit, um ein paar Fotos vom Monumente Espanole in diversen Farben zu machen.

Mit guten Schuhsohlen und vielleicht der ein oder anderen U-Bahn- oder Taxi-Fahrt, liesse sich solch eine ausgiebige Erkundung Buenos Aires wohl sogar in einem Tag bewerkstelligen, doch empfehle ich euch lieber auch einen Monat (mindestens) Zeit zu lassen, denn gerade das was neben all diesen Sehenswürdigkeiten passiert macht BsAs so besonders.

Mittwoch, 9. Mai 2012

Buenos Aires (Argentinien) - Ein Monat ist nicht genug

Eigentlich war ich ja nach Buenos Aires gekommen, um hier Spanisch zu lernen, auf dass man mich in den weiteren Ländern meiner Reise (Bolivien, Peru & Kolumbien) verstehe. Hab ich auch gemacht. Also Vormittags. Meistens. Ja, okay, wenn ich nicht verschlafen habe... Doch die meiste Zeit habe ich die Stadt erlebt.
Viele meiner Freunde und Reisebekanntschaften hatten im Vorfeld Buenos Aires in den höchsten Tönen gelobt und so waren meine Erwartungen entsprechend hoch. Vielleicht zu hoch. Und so mussten sie anfangs enttäuscht werden. Denn schon am ersten Tag war klar, Buenos Aires hat einfach nicht die atemberaubende Schönheit von Kapstadt, wo man an fast jeder Ecke Blick zum Tafelberg und zum Meer hat. Überhaupt fehlen Buenos Aires Wasserwege, die für mich einfach unverzichtbar sind, um einer Stadt Profil zu geben (das Meer um Kapstadt, der Rhein in Düsseldorf, die Grachten in Amsterdam, Kanäle in Venedig, die Bay in San Franciso, die Themse, die Seine.... So ziemlich jede tolle Stadt hat Wasserwege, die für Struktur, Unterbrechung des Stadtbildes und natürliche Naherholungsräume sorgen). Buenos Aires hat das nicht und so ist die Stadt ein ziemlicher Moloch, der sich über dutzende Kilometer erstreckt.
Aber schnell entdeckte ich, dass die Stadt ihren ganz eigenen Charme und eine unglaublich spannende Atmosphäre hat. Dafür ist zum einen die Stadt an sich verantwortlich (dazu mehr im nächsten Beitrag), aber vor allem die Menschen. In Buenos Aires ist einfach immer irgendwo irgendwas spannendes los und die Menschen lassen einen mehr als herzlich teilhaben. Hier hat natürlich auch mal wieder Couchsurfing.org viele Tore geöffnet. Zwar benötigte ich hier keine Couch, da ich ein eigenes Zimmer angemietet hatte, doch dank des CS Forums lernte ich schnell einen Haufen Einheimischer, Ex-Pats und Reisender kennen, mit denen ich die Abende in Buenos Aires verbrachte und auch zwei Wochenendtrips organisierte.


Buenos Aires awakes in front of my balcony

Partying in Club Godoy
My birthday dinner with a lot of great people (and great steak)

Kelly, my best friend within the next 10.000 km, and her amazing birthday card (including a voucher for 1kg of ice cream!!!)

Abgesehen von den Menschen die ich persönlich kennengelernt habe, sind aber auch die Portenos (Buenos Airesianer) generell ein interessantes Völkchen. Zwar grunzen einen die Busfahrer meist unfreundlich an und auch die Mozos (Kellner) haben selten ein Lächeln übrig, doch wenn der gemeine Porteno erstmal an die frische Luft gelassen wird, dann macht es Spaß ihn zu beobachten. Dann tummelt er sich auf Märkten, in Cafes und Restaurants (wo das Abendessen auch gerne mal nach Mitternacht zu sich genommen wird) und auf offener Straße wird dann gerne das Tanzbein geschwungen, sei es beim Fitnessdance im Garten von Palermo, traditionellen Tanz auf der Feria de Mataderos oder die zahlreichen Tangotänzer in San Telmo.

Antique market in San Telmo

While their wifes are shopping those dudes enjoy their lunch

Tango dancers on the Plaza Dorrego at night

At the Feria de Mataderos people start dancing in the streets...

...no matter which age and if dressed in traditional outfit or sneakers

Und dann ist da ja noch das Essen. Wer handfestem Essen etwas abgewinnen kann - und das schließt mich an führender Position ein - der wird in Buenos Aires eine Menge Freude haben. Das Rindfleisch ist im Punkt Value for Money wohl in keiner anderen Metropole der Welt zu übertreffen. Von einem günstigen Choripan (leckeres, grobes Würstchen mit pikanter Salsa im Brötchen) bis zu leckerstem Filet-Steak gibt es für jeden Fleischhunger genau das Richtige. Zudem ist die italienische Küche sehr gut und so gibt es an jeder Ecke richtig gute Pizza und Pasta. Auch Teigwaren (Croissantes und Tostados am Morgen, Empanadas (gefüllte Teigtaschen) am Rest des Tages) gibt es in leckerster Weise im Überfluss. Erwähnte ich schon die Süßspeisen? Das Eis (auch hier sieht man den italienischen Einfluss) ist wirklich extrem gut, aber Dulce de Leche (Caramelcreme) in diversesten Variationen ist für mich einfach die Krönung. Ob in Blätterteig gehüllt, auf dem Brötchen, in Alfajores (Keks und Dulce de Leche gestapelt und meist mit Schoko umhüllt) oder als Beilage zum Flan als Desert - am besten noch durch eine dicke Crema ergänzt (die Kombi kann in Punkto Endorphin-Ausstoß definitiv mit Sex mithalten und macht diesen zugleich für Stunden unmöglich :)) - Dulce de Leche ist die Droge meiner Wahl und hat trotz des exelenten Weinangebots und dem gar nicht so üblen Quilmes Bier dem Alkohol den Rang abgelaufen.

Bife de Lomo - About 450 g. filet steak

Flan con Dulce de Leche = Pure sugar = Pure happyness

Armadillo (Gürteltier) BBQ

Even at little street side BBQs the beef is probably better than in an average steak house in Germany


Quilmes (usually not served that fancy) is a really nice beer and a good alternative to red wine

Montag, 7. Mai 2012

Fraser Island (Australien) - Auf Sand gebaut

Fraser Island, nur einen Kilometer vor der australischen Ostküste, in der Nähe von Brisbane (in der Nähe heisst in diesem Fall 3 Fahrstunden entfernt), ist die größte Sandinsel der Welt. "Sand" und "Insel"... mehr musste ich nicht wissen, um eine Tour hier hin zu buchen, denn auch nach viel Sand und viel Insel in den letzten Monaten, kann ich mich doch immernoch im höchsten Maße für beides begeistern.Da es auf dieser Insel aber eigentlich das gleiche zu erleben gibt wie auf den meisten anderen Inseln (und ich mit meinem Blog mal wieder weit zurück hänge), werde ich mich heute mal auf das posten der Fotos fokussieren:
Our truck, that drove us along the beaches, dunes, sand hills, sand banks... well, all kind of sand

Rainbow beach: This is actually considered a road in Australia. Quite a scenic drive.

Poser!
Nachdem wir Rainbow Beach (heisst so, weil es hier Sand in den verschiedensten Farben gibt: weiß, gelb, rot, schwarz...) auf dem Festland einen Besuch abgestattet hatten, ging es mit der Fähre auf die zehnminütige Überfahrt nach Fraser Island.

Fraser Island - The biggest sand island in the world
Dunes...

.... a lot of dunes!!!

Ich vermute mal als Kapitän eines Schiffes muss man sich von den Kollegen ab und zu mal einen hämischen Kommentar anhören, wenn man ein Schiff kentern lässt. Wenn man das Kunststück dann aber bei einer Insel schafft, die keinerlei Riff, sondern nur Sand, Sand und nochmal Sand hat, sollte man wohl lieber gleich den Beruf wechseln.



Eigentlich ist es kaum zu glauben, aber obwohl die gesamte Insel auf Sand gebaut ist, sind über zehntausende von Jahren im Zentrum dichte Wälder entstanden, die sogar für die Holzindustrie genutzt wurde.
Safety first! If you raise a finger over your head the dangerous Drop Bears (Koala like creatures with sharp teath that jump from trees) can not jump on your head....